Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die neuesten Technologien im Active and Assisted Living Bereich erfahr- und angreifbar zu machen. Wir wollen Hemmschwellen und Einstiegshürden für ältere Nutzende verringern. Hierzu bieten wir Ihnen und Ihren Angehörigen in unserem Showroom im Haus Esther in Graz eine Ausstellung vieler nützlicher Produkte und Dienstleistungen, die im AAL-Bereich verfügbar sind. Bei uns können Sie sich über die neuesten Technologien informieren, die Produkte selber in die Hand nehmen und ausprobieren, von geschultem Personal beraten werden und sogar selbst an der Entwicklung teilhaben.
In seiner Position als Innovationsmanager und Leiter der Abteilung Digital Health der geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz, sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter des hausinternen Albert Schweitzer Instituts für Geriatrie und Gerontologie (ASIGG) beschäftigt er sich damit, wie ältere Menschen und Pflegekräfte durch den Einsatz von Technologie und Digitalisierung unterstützt werden können. Wolfgang Kratky hat einen Hintergrund in Biowissenschaften und Management im Gesundheitswesen und verfügt über Berufserfahrung in der biomedizinischen Forschung, in der pharmazeutischen Industrie und im Gesundheitsmanagement.
Seit 2014 bündelt das Albert Schweitzer Institut Forschungs-, Lehr- und Bildungsaktivitäten in den Bereichen Public Health, Altersmedizin und Pflegewissenschaft sowie das unternehmens-interne Wissensmanagement mit speziellen Fokus auf den Bereich Digital Health. Das ASIGG ist eine Abteilung der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ), ein Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege. Das Unternehmen gliedert sich in drei Geschäftsbereiche: Krankenhaus, Pflegewohnheime und Tageszentren sowie betreute Wohnformen für ältere Menschen.
Michael Pichler ist bei Human.technology Styria im Business Development und in der Strategieentwicklung tätig. Er ist verantwortlich für die strategischen Themenfelder Health & Sustainability sowie Qualification und Start-Ups. Aktuelle Projekte sind die Etablierung des Zentrums für altersassistive Technologien in Graz und die Strategie- und Projektentwicklung in den Bereichen Digital Health bzw. Nutraceuticals & Functional Food.
Human.technology Styria (HTS) versteht sich als der Knotenpunkt eines Clusters von rund 140 steirischen Unternehmen, die für die menschliche Gesundheit arbeiten. Für diese Community agiert die HTS als Drehscheibe für Kontakte, Know-how und Informationen. Das Ziel ist, einen wirtschaftlichen Mehrwert für die Cluster-Community zu schaffen, die Stärken der Region gezielt weiterzuentwickeln und so die internationale Sichtbarkeit des Standorts zu verbessern.
Di Russegger leitet die Forschungsgruppe „Connetced Computing“ am Institut DIGITAL bei JOANNEUM RESEARCH, wo auch der Forschungsschwerpunkt AAL angesiedelt ist. Nach dem Studium der „Technischen Mathematik“ an der Technischen Universität Graz absolvierte sie das Masterstudium „Innovationsmanagement“. Als Koordinatorin der Geschäftsbereiche digital.Culture und digital.Care trägt sie auch die Verantwortung für die Produktentwicklungen, Business Development und Vermarktung im Bereich Datenmanagement
Die JOANNEUM RESEARCH mit Hauptsitz in Graz ist eine national wie international erfolgreich agierende Forschungsgesellschaft im Eigentum der Länder Steiermark, Kärnten und Burgenland. Bestens eingebettet in das nationale und internationale Innovationsnetzwerk erarbeiten unsere Forscherinnen und Forscher Innovationen in den drei übergeordneten Themenbereichen „Informations- und Produktionstechnologien“, „Humantechnologie und Medizin“ sowie „Gesellschaft und Nachhaltigkeit“. Mit unseren Ideen, unserer Innovationskraft und der großen Erfahrung im Forschungsbereich unterstützen wir Unternehmen und die öffentliche Hand durch Technologie-, Methoden- und Produktentwicklung aber auch in gesellschaftspolitischen Fragestellungen.
Andreas Herz ist Vizepräsident der WKO Steiermark, Unternehmer, Keynote Speaker, Führungsexperte und Wirtschaftscoach. Der Aufbau eines Gesundheits- und Therapiezentrums sowie die Gründung von HERZResilienz®, einem erfolgreichen Beratungs- und Coachingsunternehmen für Institutionen und Führungskräfte zählen zu seinen unternehmerischen Meilensteinen. Zudem ist er Initiator der Plattform Gesundheitswirtschaft, einer Initiative der WKO Steiermark und des HTS Clusters. Andreas Herz ist Vizepräsident der WKO Steiermark, Fachverbandsobmann der Branche Personenberatung und Personenbetreuung, Obmann der Pensionsversicherungsanstalt sowie Vize-Präsident des Österreichischen Institutes für angewandte Gewerbeforschung.
Die WKO Steiermark - im Einsatz für Unternehmen Die Wirtschaftskammer Steiermark vertritt die Interessen von über 80.000 steirischen Unternehmen. Als starke Stimme der Wirtschaft setzen wir uns für eine zukunftsorientierte und unternehmerfreundliche Politik ein, wie z.B. für Entlastung, Bürokratie-Abbau, Förderungen oder aktive Standortpolitik. Die WKO Steiermark ist zudem ein moderner Dienstleister und bietet schnelle und kompetente Beratung, vom Arbeitsrecht bis zur Zollauskunft. Mit unseren spezialisierten Bildungseinrichtungen – WIFI, Fachhochschule oder TalentCenter - tragen wir dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu stärken.
Robert Mischak ist derzeit Instituts- und Studiengangsleiter für eHealth im Department für Angewandte Informatik der Fachhochschule JOANNEUM Graz. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Wearables und Smart Health Care, Pflegeinformatik, Clinical Decision Support Systems sowie Epidemiologie und Gesundheitsökonomik.
Die Fachhochschule JOANNEUM ist im Lehrbereich in sechs Departments gegliedert. Gemeinsam mit Partnern aus Bildung und Wirtschaft leistet die FH einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Lebensraums Steiermark und darüber hinaus. Regional ist die FH JOANNEUM an den Standorten in Graz, Kapfenberg und Bad Gleichenberg verankert.
Johannes Oberzaucher ist Leiter des Institute for Applied Research on Ageing (www.iara.ac.at), dem Department für "Health and Assistive Technologies" und hält die Professur für AAL an der Fachhochschule Kärnten. Aus technologischer Sicht hat er eine breite Erfahrung in der interdisziplinären Technologieentwicklung und multidisziplinären Evaluierung basierend auf dem benutzerzentrierten Designansatz (UCD). In einer sozio-technologischen Perspektive hat er breite Erfahrung im Bereich UX (User-Experience) und Akzeptanzanalyse sowie sozio-technologische Studienplanung und -durchführung. Er hatte die Projekt- und Arbeitsgruppenleitung in diversen AAL- und Pflegetechnologie bezogenen nationalen und EU-geförderten Projekten inne.
Die FH Kärnten (www.fh-kaernten.at) ist verschiedenen AAL und Pflegetechnologie bezogenen Projekten tätig, die am Schnittpunkt eHealth, eHomecare und smart Ageing zur Unterstützung der älteren Bevölkerung und der aktiven Erhaltung eines selbstbestimmten und unabhängigen Lebens angesiedelt sind. Am IARA - Institute for Applied Research on Ageing (www.iara.ac.at) kooperieren Forscher*innen verschiedener Fachrichtungen (Technik, Sozialwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft), um Themen der Alternsforschung komplex zu behandeln und mit Betroffenen Lösungen für konkrete Herausforderungen zu entwickeln. Als Basis dient ein interdisziplinäres Team, das aus dem multidisziplinären Umfeld der FH Kärnten mit AAL relevanter Expertise ergänzt wird. Bei den AAL relevanten Forschungsthemen werden auch verstärkt Studierende integriert, die im Rahmen von Vorlesungen und Abschlussarbeiten im größeren AAL Kontext Erfahrungen sammeln können. Diese Integration des Themas AAL in F&E und dem aktuellen Curriculum wird zusätzlich noch durch eine fachspezifische Professur und ein AAL Studentenlabor unterstützt.
Kerstin Rudolf ist bei LebensGroß GmbH im Bereich Innovation, Entwicklung & Forschung tätig und dort verantwortlich für Projekte rund um pflegende Angehörige, Digital Health & Active and Assisted Living. Sie verfügt über Berufserfahrung in der angewandten Forschung und Co-Creation, und hat einen Hintergrund in Public Health, Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsförderung.
Unsere Vision ist die gesellschaftliche Gleichstellung aller Menschen. Auch außerhalb des Unternehmens soll wahrgenommen werden, dass Pionier- und Innovationsgeist Teil unserer DNA sind. Das stetige Anpassen unserer Angebote und Organisation an die Ziele der Menschen, die wir begleiten, ist für uns alternativlos. LebensGroß begleitet und unterstützt ca. 4500 sozial benachteiligte Menschen mit und ohne Behinderungen im Raum Graz-Umgebung dabei, Barrieren zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben mit hoher Qualität inmitten der Gesellschaft zu führen. Die 1500 Mitarbeiter:innen sind für Menschen mit Behinderungen und sozial Benachteiligte ebenso wie für Menschen mit psychosozialem Unterstützungsbedarf kompetente und zuverlässige Partner:innen. Die Tätigkeitsbereiche erstrecken sich von Arbeit, Qualifizierung, Tagesbegleitung, Freizeit, Beratung und Wohnen bis hin zu Bildung.
Weil wir ein inklusives Leben groß denken.
