Herzlich willkommen

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die neuesten Technologien im Active and Assisted Living Bereich erfahr- und angreifbar zu machen. Wir wollen Hemmschwellen und Einstiegshürden für ältere Nutzende verringern. Hierzu bieten wir Ihnen und Ihren Angehörigen in unserem Showroom im Haus Esther in Graz eine Ausstellung vieler nützlicher Produkte und Dienstleistungen, die im AAL-Bereich verfügbar sind. Bei uns können Sie sich über die neuesten Technologien informieren, die Produkte selber in die Hand nehmen und ausprobieren, von geschultem Personal beraten werden und sogar selbst an der Entwicklung teilhaben.

 

Unsere Ziele …

  • Sichtbarkeit des Themas AAL erhöhen
  • Treffpunkt für Nutzende und Entwickelnde
  • Technologie für ältere Menschen erfahr- und angreifbar machen
  • Selbstbestimmtheit und Eigenständigkeit von älteren Menschen erhöhen
  • Forschung und Entwicklung von altersgerechten Assistenzsystemen zu fördern

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Wofür steht AAL?

AAL (Active & Assisted Living) kann mit „altersgerechte Assistenzsysteme für ein umgebungsunterstütztes, gesundes und unabhängiges Leben“ übersetzt werden. Dies beinhaltet unter anderem Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neue Technologien und das soziale Umfeld miteinander verbinden, um die Lebensqualität für Menschen in allen Lebensabschnitten und vor allem im fortgeschrittenem Alter, zu erhöhen. Senior:innen und Menschen mit Behinderungen werden dabei unterstützt, möglichst selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden zu leben. So kann ein Umzug in eine Pflegeeinrichtung im Idealfall vermieden werden.

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Wie funktioniert
Ambient Assisted Living?

AAL-Assistenzsysteme ermöglichen die durchgängige Versorgung von pflegebedürftigen Menschen. Diese Systeme lassen sich, ähnlich wie bei einem Smart Home, für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien kombinieren und nach Bedarf aufrüsten. Nachfolgend finden Sie zur Veranschaulichung eine Aufstellung verschiedener AAL-Technologien, die in der Praxis bereits Anwendung finden:

  •  sturzmeldesystemSturzmeldesystem. Mit Hilfe eines Sensorsystems wird erkannt, wenn eine Person stürzt und am Boden liegen bleibt. Eine Meldung wird automatisch an eine Notrufzentrale weitergeleitet.
  • notrufsystemNotrufsystem. Die Notrufanlage kann als smarte Armbanduhr getragen werden und dient als mobiles Ruf- und Ortungssystem. Durch einen leichten Druck auf das Display wird eine Notruf-Leitstelle alarmiert. Bei einem Sturz der Trägerin oder des Trägers wird automatisch ein Notruf abgesetzt.
  • vitaldatenÜbermittlung von Vitaldaten. Blutdruck, Blutzucker und andere Messwerte können via Smartwatch direkt an eine Hausärztin oder einen Hausarzt übermittelt werden. Ein anschauliches Feedback wird außerdem am Bildschirm angezeigt.
  • videotelefonie Videotelefonie. Videotelefonie direkt am Fernseher ermöglicht soziale Teilhabe und regelmäßigen Kontakt mit Familienangehörigen. Die Bedienung auf einem großen Bildschirm ist hierbei leichter und intuitiver als auf einem Handy-Display.
  • smarte wohnungstuerSmarte Wohnungstür. Die Gegensprechanlage kann mit einer Kamera ausgestattet werden, die Besucherinnen oder Besucher via Videoanzeige am Fernseher anzeigt. Über eine Fernsteuerung können die Bewohnerin oder der Bewohner Einlass gewähren. Im Falle eines Notrufs erhalten Rettungskräfte beispielsweise einen Zutrittscode.

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  • herdueberwachungHerdüberwachung. Mithilfe dieses Überwachungs-Tools schaltet sich der Herd bei Überschreitung einer kritischen Temperatur oder nach Ablauf einer vordefinierten Zeit automatisch aus. Die Sicherheitsvorkehrung ist besonders für Demenzerkrankte sinnvoll.
  • fenrsteurungUniverselle Fernsteuerung. AAL-Technologien können zentral über eine leicht zu bedienende Steuerung (zum Beispiel via Fernseher) beziehungsweise einen intuitiven Touch-Screen gesteuert werden. Die smarte Steuerung kann in weiterer Folge zum Beispiel Telefon, Fernsehen, Heizung, Fenster, Türen und auch Energiesparmaßnahmen umfassen.
  • robotAssistierende Roboter. Smarte Unterstützungsroboter können verschiedenste Aufgaben für Pflegebedürftige erfüllen. Verschiedene solcher Prototypen, die Pflegerinnen und Pfleger im Arbeitsalltag unterstützen und entlasten, befinden sich in der Entwicklungsphase.

Unsere Partner


Unsere Lösungspartner und Mitglieder

Dr. Wolfgang Kratky

+43 664 608721156

Mag. Michael Pichler

+43 699 188 99 707

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